Bürgermeisterkandidat

Markus Bocksberger ist unser Bürgermeisterkandidat

„Aus der laufenden Amtsperiode wird ein riesiger Berg an Arbeit zurückbleiben.
Diesen Berg abzubauen ist die Pflicht. Durch die kommende Zeit so zu steuern,
dass alle bei Kraft und Laune bleiben, darin sehe ich die Aufgabe des Bürgermeisters.
Doch der Kurs muss erkennbar sein.
Die Koordinaten für die Route stehen in unserem Programm."


Markus Bocksberger
49 Jahre, verheiratet, zwei Kinder
Optikermeister und seit 20 Jahren Unternehmer

In einer Familie groß geworden zu sein, die seit Generationen in Penzberg verwurzelt ist, hat mich geprägt. Meine Familie, die Gemeinschaft und mein Glaube geben mir in meinem Wertesystem Orientierung und Halt.

Das Schöne an Penzberg ist: Egal, wie lange wir hier schon leben, wir wissen, was wir aneinander haben. Das sehe ich als besonders wichtig an im Umgang miteinander.
Die Offenheit, mit der wir uns begegnen,
mit der wir uns umeinander kümmern und uns austauschen über das, was wir brauchen.

Seit 2014 bin ich im Stadtrat. Politisch wie privat  lehne ich Machtspiele ab. Mir geht es um die Sache.

Der Stadtrat wird bunter.
Der Bürgermeister braucht
deshalb ein neues Profil.

Selten war Penzberg politisch so interessiert. Sie haben das große Glück, dass Sie die Wahl aus sieben Gruppierungen haben.

Der Stadtrat wird ab 2020 bunter. Die Diskussionen vielschichtiger und die Aufgaben komplexer.
Deshalb braucht es ein neues Profil für den dann amtierenden Bürgermeister.
Jetzt kommt es darauf an, Brücken zu bauen.
Die Grundlage dafür sind Ehrlichkeit und Respekt für die andere Meinung.


Ehrlich und verbindend – das sind die Kompetenzen, auf die es jetzt ankommt. Dafür stehe ich aus ganzem Herzen für Penzberg.

Projekte zu Ende bringen. Konzepte abarbeiten und fortschreiben. Neue Aufgaben besser vorbereiten.

Baustellen abschließen

Penzberg steckt mitten in zahlreichen großen Bauprojekten wie die Musikschule, Turnhalle, Hallenbad, KiTa, Neubaugebieten und vielen Verkehrsmaßnahmen. Bis 2026 gilt es, diese Projekt erfolgreich zu Ende zu bringen.

Erstellte Konzepte
anwenden

Teuer erstellte Konzepte für die Innenstadt aus dem Jahr 2009 oder das Klimaschutzkonzept aus dem Jahr 2011 müssen endlich umgesetzt und fortgeschrieben werden.

Und Penzberg
im Jahr 2030?

Das Bahnhofsareal und die Philippstraße, die alte Bücherei und das Edeka Areal, die Layritzhalle und eine Nachnutzung der Blaulichter, neue KiTas und die Sanierung der Grund- und Mittelschulen, neue Wohngebiete ...
... Penzberg war schon immer ein Meister des Wandels. Aber wir müssen uns auch im Jahr 2030 noch wiedererkennen. Mein Ziel: Wir müssen wissen, was in 5 bis 10 Jahren hier passiert. Dann verlieren wir uns selbst nicht aus den Augen.

Politisch aktiv im Stadtrat und den Gremien

Mitglied der SPD war ich zwar nie, aber für deren Liste zog ich 2014 mit 3.100 Stimmen in den Stadtrat ein.

In meinem Wertesystem spielt Ehrlichkeit eine zentrale Rolle. In den vier Jahren im Stadtrat und den Gremien habe ich die Erfahrung gemacht, dass vorausschauende Politik nur dann funktioniert, wenn sie ehrlich und wertschätzend gelebt wird. Das ist die Grundlage auf der alles weitere baut.

Ich habe mich im November 2018 dazu entschieden nicht der Politik, sondern der SPD-Fraktion den Rücken zu kehren. Seitdem gehöre ich dem Stadtrat als parteifreies Mitglied an.
Unsere Gruppe hat inzwischen mit Ute Frohwein-Sendl eine zweite starke Stimme im Stadtrat.


Als Penzberger

habe ich die Stadt in allen Lebensphasen kennen gelernt.
Hier bin ich geboren und aufgewachsen, habe die Schule besucht, bin mit 10 Jahren begeisterter Fußballer beim ESV geworden, bin mit 17 Jahren zum Theater gekommen, gehöre dem "Kulturverein" an und auch der AWO sowie "Pro Innenstadt" – kurz: hier bin ich zuhause.
Beruflich war ich für längere Zeit in der Schweiz, aber am liebsten bin ich hier, weil mir Penzberg richtig am Herzen liegt.

Rufen Sie mich jederzeit gerne an.

Share by: